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ANATEVKA DetmoldKulturinfo Lippe / März 2015
„Anatevka [..] Tevje, seine Frau Golde (ausdrucksvoll dargestellt von Brigitte Bauma. [..] Besonders anrührend das Duett von Tevje und Golde über ihre Liebe. [..] Das Publikum bedankte sich mit begeistertem Applaus für eine sehr gute Ensembleleistung. [..]“
K. Lepperhoff – Oberbergische Volkszeitung / Mai 2015
„Anatevka“ Fröhliches, trauriges Anatevka – FESTSPIELE Auftakt des Hauptprogramms unterhält 960 Zuschauer im Rosengärtchen -WETZLAR- Glückskind Festspiele. Denn zur Eröffnung des Hauptprogramms am Samstagabend stimmte alles: das Ambiente Rosengärtchen, das Wetter, das Publikum (960 Zuschauer), die Stimmung und nicht zuletzt das Stück:“Anatevka“. [..] Das musste auch der Jude Tevje erfahren, mit einer handfesten Frau gesegnet (herrlich echt: Brigitte Bauma) [..] eine der beeindruckensten Szenen, das gesungene Sabbatgebet [..].“
G. Heiland – Wetzlarer Neue Zeitung / Juni 2015
S. Flamme-Brüne – LZ / Februar 2005
S. Flamme-Brüne – Lippische Landeszeitung / März 2001
„…Der zweite Teil lebt allerdings [..] nur noch von der Musik und der Bühnenpräsenz des Ensembles. Hier die hoch- dramatische Brigitte Bauma als Ariadne zu erleben [..] ist ein Genuß, der jenseits aller Handlungsintentionen von Strauss und Hoffmannsthal liegt.“
A. Rückert – Lippische Rundschau / März 2001
„…Sänger zeigten sich in Hochform; manchen schien die Partie auf den Leib geschrieben zu sein. Das galt vor allem für Brigitte Bauma, die als Primadonna im Vorspiel und als Ariadne brillierte. [..] Das Publikum feierte das Ensemble emphatisch.“
Jus – Lippe aktuell / März 2001
„… [ ] Von den schließlich umjubelten Solisten seien genannt: Brigitte Bauma als Ariadne (und Primadonna), die dem dramatischen Part nichts schuldig bleibt und in der Mittellage einen starken lyrischen Akzent belegt.[..]“
J. Loskill – Opernwelt / Mai 2001
Dr. H. Henning – Volksstimme Magdeburg / Januar 2002
„Ariadne auf Naxos [..] Ausgezeichnet war die Ariadne der gestrigen Premiere Brigitte Bauma. Ihre Rolle heißt nicht nur Primadonna, sie ist es, auch in der körperlichen Präsenz. Eine große, dunkel gefärbte Stimme, schmelzend weich noch im piano in hohen Lagen, mit dem langen Atem zur ausschwingenden Steigerung, mit der nötigen Intensität auch, die Spannung der langen tragischen Betrachtungen zu halten. [..]“
Irene Tüngler – mdr Kultur“Triangel“/Januar 2002
„Ariadne auf Naxos [..] Da rauscht Ariadne als divenhaftes Rubensweib über ihr Sperrholz-Naxos (mit kraftvoller Stimmpräsenz: Brigitte Bauma) [..]“
Albrecht Thiemann – Opernwelt / März 2002
Ilse Franz-Nevermann – Lippische Landeszeitung / Mai 2014
Jus – Lippe Aktuell/ Juni 2005
„Boccaccio [..] Brigitte Bauma spielt hier mit Vergnügen und Selbstironie die keifende Fassbinder-Gattin, die nur auf die nächste Gelegenheit wartet, um ihren Mann (Bruno
ebauer) betrügen zu können, eine komische Seite aus, die man in den Rollen, in denen sie sonst besetzt ist, nur selten zu sehen bekommt. [..]“
Sabine Flamme-Brüne – Lippische Landeszeitung/ Juni 2005
Körpersprache und lebendigem gestischem und mimischen Spiel die Charaktere, ist hier ganz Dame, dort greinendes Kind, schreitet vornehm, hüpft, wirft sich zu Boden, singt,
schreit, wispert oder haucht. [..]“
Michael Schäfer – Göttinger Tagblatt / Februar 1993
„Das Medium [..] Brigitte Bauma läßt sämtliche Erregungen einer bis ins tiefste aufgewühlten weiblichen Seele gleichsam in Hysterie-Kaskaden über das Publikum hinweg stürzen. [..] Mit expressivem Spiel versteht es die Bauma, die verschiedenen Seelen aus ihrer Brust sprechen zu lassen [..] Mit einer nahezu unglaublichen Energie und Ausstrahlung wandelt sich die Sängerin [..] Dabei ist sie fast die ganze Zeit auf Sendung: erzählt, singt, schreit, flüstert, explodiert, schluchzt und säuselt. Mit Leib, Seele und Stimme hat sich Brigitte Bauma in ihre schwierige Rolle gekniet und verkörpert sie atemberaubend.[..]“
Renate Klink – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / Februar 1993
„Das Medium [..] Brigitte Bauma war das Medium. Sie vollbrachte, völlig auf sich allein gestellt, eine bewundernswerte sängerische und schauspielerische Leistung. Fast eine
dreiviertel Stunde lang tanzte sie als Wahnsinnige durch die heruntergekommene Fabrikhalle, alle Gemütsbewegungen durchlebend, wälzte sie sich auf dem schmutzigen
Boden in erotischen Verrenkungen. Ihre Stimme ist kräftig und flexibel genug, um die ganze Bandbreite musikalischer Ausdrucksformen durchzustehen, vom flüsternden
Sprechgesang über ein paar lyrische Melodiebögen bis zum ständigen hysterischen Schreien. Sie zog mit ihrer Gestaltungskraft das ihr aufmerksam folgende Publikum in
ihre Stimmliche und seelische Marter mit ein. [..]“
Klaus Karich – Braunschweiger Zeitung / Februar 1993
ist es ein Genuss zuzuhören.“
Sabine Naber – Remscheider General-Anzeiger / Februar 2010
Richard Peter – Deister-Weser-Zeitung / November 2010
„Das Wirtshaus im Spessart [..] Auch in dieser Episode einer der Höhepunkte der Inszenierung: Brigitte Bauma als Obrist von Teckel, die mit spitzem“Zack, Zack“auf Holzpferdchen und mit piekenden Säbelbewegungen ihre (Damen-) truppe in Uniform im Leoparden- oder Kuhfleck-Look antreibt, lässt die Zuschauer johlen. [..]“
Bernd Stobäus – Peiner Nachrichten / Februar 2011
„Das Wirtshaus im Spessart [..] Echtes komödiantisches Talent zeigte Brigitte Bauma, die in einer Doppelrolle als Wirtin und als Obrist zu sehen war. Angetan in Uniform mit Raubtierstreifen, kam sie urkomisch wie eine Hella von Sinnen mit Micky-Maus-Stimme daher und erntete auch gleich den ersten Szennenapplaus des Abends. [..]“
hewi – Der Patriot / März 2011
frs – opernnetz.de / Mai 2009
„Der Barbier von Sevilla [..] Die Besetzung der Rollen war perfekt gewählt. [..] Ebenfalls absolut sehen- und hörenswert waren Brigitte Bauma als Marzellina [..]“
mth – Lippe aktuell / Juni 2009
„Der Barbier von Sevilla [..] Nicht nur die Nießer (haaaatschie) von Marzellina brigitte Bauma, auch ihre Arie ‚Sich vermählen will der Alte‘ waren herzlich und witzig angelegt. [..]“
Werner Schürmann – RP Online / April 2010
Renate Klink – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / April 1997
„Der fliegende Holländer [..] Als Senta macht Brigitte Bauma mit einer Glanzleistung deutlich, warum die Oper ursprünglich den Namen ihrer Rolle tragen solte. Ihre Ballade, die Faszination vom Schicksal eines unglücklichen Mannes mit weiblicher Opferbereitschaft verknüpft, ist ein Kernstück der Oper. Sie verleiht der Frau, die sich auch zwischen zwei Männern entscheiden muss, stimmliche und seelische Kraft. [..]“
Heinz Lincke – Alfelder Zeitung / April 1997
„Der fliegende Holländer [..] Eine glänzende Partie bot Brigitte Bauma als Tochter Senta. [..] Ihr Sopran meistert die lyrische Ausdrucksform ebenso wie die kraftvollen Töne in den markanten Sologesängen und Duetten [..]“
krd – Gandersheimer Kreisblatt / April 1997
Karin Heininger – Pyrmonter Nachrichten / Juni 2006
„Der Freischütz [..] Brigitte Bauma als Agathe hatte in ihren ‚gebrochenen‘ Szenen gesanglich und spielerisch ihre besten Momente. [..]“
ans – Lippische Landeszeitung / Juni 2006
gl – Die Glocke / Januar 2004
art – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / November 1994
Dr. Horst Berndt – Alfelder Zeitung / Oktober 1994
„Der Rattenfänger [..] Neben diesem überzeugenden nichtsingenden Protagonisten (Martin Fröst) machten aber auch die Mitglieder des Hildesheimer Opernensembles durchweg gute Figur. [..] Brigitte Bauma als schrill-exzentrische Ehefrau [..]“
Gerhart Asche – Opernwelt / November 1994
Hugo Thielen – Hannoversche Allgemeine Zeitung / März 1994
Talent kennt, weiß sehr wohl, dass sie auch aus so einem kleinen Sprung einen großen Schritt für … also … ein beklatschenswertes Ereignis machen kann). [..] Spaß haben [..] an Brigitte Bauma und Andreas Jören, die sich regelrecht als komisches Traumpaar präsentieren [..]“
G. WaSa / Oktober 2018
„Der Vetter aus Dingsda [..] Schon nach den ersten schmissigen Melodien brandet Beifall auf, und am Ende kennt die Begeisterung kaum Grenzen [..] Andreas Jören und Brigitte
Bauma legen als überfürsorgliche Verwandte eine köstliche Slapstick-Komödie auf die Bretter.[..]“
I. Franz-Nevermann – Lippische Landeszeitung / Oktober 2018
“ Der Vetter aus Dingsda“ [..] Leichtfüßig beschwingter Hörgenuss [..] Doch Onkel und Tante (urkomisch und mit trefflicher Mimik Andreas Jören und Brigitte Bauma) haben andere Pläne. [..] Am Ende dieses Operettenabends gibt es verdienten empathischen Beifall [..].
N. Müller / Westfalenblatt Steinhagen Januar 2020
Kurt Tischler – Westfälisches Volksblatt / April 1998
„Der Vogelhändler [..] Brigitte Bauma bestach durch ausgefeilten, auch spielerisch gut entwickelten Gesang. Sang sich die Christel gleich am Anfang mit ‚Ich bin die Christel von der Post‘ in die Herzen der Zuschauer, gelang das der Kurfürstin spätestens mit ‚Als geblüht der Kirschenbaum‘. [..]“
Peter Buck – Neue Westfälische / April 1998
I. Franz-Nevermann – Lippische Landeszeitung / November 2012
„Der Vogelhändler [..] mal ein herrlich boshafter Kommentar, wenn die Hofdame Adelaide (wunderschön-komödiantisch überzeichnet von Brigitte Bauma) ihr erotisches Coming Out hat:“Frühlingserwachen einer Herbstzeitlosen“. [..]“
WaSa – kulturinfo-lippe.de / November 2012
„Der Vogelhändler [..] Brigitte Bauma als Adelaide – herrjeh! Sie war die Königin der Schnepfen. Allein ihretwegen lohnte sich schon der Abend! Hach, huch – Togalgriff … unnachahmlich. [..]“
ame – Lippe aktuell / November 2012
„Der Vogelhändler“[..] Im insgesamt guten Gesangsensemble boten die Frauenstimmen die Spitzenleistung. [..] Brigitte Bauma, deren klangstarker Sopran sogar in einem großen Chor herauszuhören ist, glänzte nicht nur mit ihrem Gesang. Sondern auch schauspielerisch als exaltierte, auf Etikette bedachte, schwerreiche Baronin Adelaide.
Andreas Stolz – Wolfsburger Nachrichten / April 2013
„Der Wildschütz“ [..] Tolle Sänger erwiesen sich zugleich als hervorragende Schauspieler, die mit Tempo, Mimik und Gestik ihre Rollen zu komischen Figuren machten. Da sieht sich die Gräfin (Brigitte Bauma) unverhofft allein gelassen auf einem Podest stehen und meistert die Situation, indem sie als antike Statue posiert. Zuvor rezitierte sie Sophokles – ganz im Geist der Epoche. [..] J. Karweik / Wolfsburger Nachrichten online – Januar 2020
„Der Wildschütz [..] Eine hinreißende Charakterstudie gelang auch Brigitte Bauma mit der Gräfin. Optisch erinnerte sie sehr humorvoll an eine Freiheitsstatue auf Landurlaub, ihr warmer Mezzosopran unterstrich jedoch, dass diese Ehefrau durchaus nicht nur eine Knallcharge ist, sondern eben ihre Liebe Liebes-Not mit dem dem Ehemann hat. [..]“
S. Mauß – Opernglas / Februar 2020
J. Schmitz – Opernglas / Juni 2004
ame – Lippe Aktuell / Januar 2000
„Die Fledermaus [..] Das Publikum feierte Brigitte Bauma als brillante betrügende und betrogene Ehefrau Rosalinde (interessant zu wissen: Frau Bauma wurde mitten aus der Generalprobe herausgeholt, um an der Komischen Oper Berlin als Krankheitsvertretung die Elisabeth im Don Carlos zu singen und kam erst kurz vor der Premiere wieder in Detmold an – Brava!). [..]“
G. Wasa – Theater pur / Februar 2000
Herbert Büttiker – Der Landbote (CH) / November 2015
„Die Fledermaus“[..] Was die Inszenierung auszeichnet: Frische, Tempo, Showeinlagen, nie wird verleugnet, dass die Bühne vor allem Bühne ist und unterhalten will. Und natürlich eine Brigitte Bauma als Orlofsky samt Motto ‚Chacun à son gout‘ [..]“
Richard Peter – Dewezet / Dezember 2015
„Die Fledermaus“[..] Vor allem das Fest des Prinzen Orlofsky, den Brigitte Bauma mit Grandezza spielte, war ein goldenes Gefunkel zwischen Palastprächtigkeit und frechem Badehosen-Gestrampel. [..] Matthias Gans – Neue Westfälische / Dezember 2015
„Die Fledermaus“[..] Johann Strauß hatte die Rolle des Prinzen Orlofsky als ‚Hosenrolle‘ für einen Mezzosopran komponiert und diese wurde von Brigitte Bauma mit Bravour in ein lebendiges Gewand gekleidet. [..]“
Axel Engels – Westfälische Nachrichten / November 2016
„Die Fledermaus“[..] Der Zentrale Akt, die Party des superreichen Russen, eine Hosenrolle für Mezzosopranistin Brigitte Bauma – hervorragend gesungen und gespielt – war dann auch der bunteste und prächtigste. [..] Insbesondere die Damenstimmen sorgten für Genuss [..] und Brigitte Bauma als Prinz Orlofsky.
Ralf Kapries – Neue Westfälische / Januar 2017
„Die Fledermaus“[..] auf einem opulenten Kostümfest des Prinzen Orlofsky (beeindruckend: Brigitte Bauma mit schöner Stimme und Hella-von-Sinnen-Attitude) [..] Helga Wissing – Der Patriot / 23.01.2017
„Die Fledermaus“[..] Gelungener Abschluss des Theaterjahres – Die Fledermaus macht zweimal das Haus voll [..] Aus dem gesanglich und schauspielerisch bestens aufgelegten Ensemble hoben sich noch Mezzosopranistin Brigitte Bauma (Orlofsky) und Jeanne Seguin (Stubenmädchen Adele) hervor. [..]“
A. Stolz – Wolfsburger Nachrichten / Januar 2018
„Die Fledermaus“[..] Unterstützung bekommt er [Dr. Falke] vom russischen Prinzen Orlofsky (bezeichnenderweise von Brigitte Bauma gespielt, die in ihrer Paraderolle glänzte). [..]“
T. Demski – RP online / März 2018
Klaus Karich – Braunschweiger Zeitung / Oktober 1992
„Die Gärtnerin aus Liebe [..] Ganz anders Brigitte Bauma, deren gesang der Rolle der Podesta-Nichte das richtige Wechselbad der Gefühle auferlegt. [..]“
Gerhard Zielinski – Gandersheimer Kreisblatt / Oktober 1992
Dirk Altenaer – Der Neue Merker / September 2009
„Die Götterdämmerung [..] Eine Luxusbesetzung bot man mit Brigitte Bauma für die Gutrune auf. Ihre Stimme, die bereits als Sieglinde gefiel, gab der künftigen Braut Siegfrieds die nötige Dramatik. [..] Besonders stolz kann man in Detmold darauf sein, dass auch die drei Nornen und Rheintöchter aufs feinste mit eigenen Sängerinnen besetzt werden konnten: Brigitte Bauma (neben Gutrune auch als 2. Norn sattelfest), [..]“
Ernst Kopica – Der Neue Merker online / Mai 2012
W. Neumann – Kleine Zeitung / April 1991
E. W. Holländer – DEWEZET Kultur / Januar 2006
„Die Herzogin von Chicago [..] Im aparten Schöngesang war Brigitte Bauma eine geradezu ideale Besetzung. [..]“
ug – Die Glocke / Februar 2006
Karin Heininger – Pyrmonter Nachrichten / Oktober 1998
„Die Hochzeit des Figaro [..] Was stimmt – vor allem: das Orchester unter Steffen Leißner – und das hervorragende Ensemble. Vor allem die Damen: Brigitte Bauma als Gräfin mit einer beeindruckenden Leistung [..]“
Richard Peter – DEWEZET / Oktober 1998
„Die Hochzeit des Figaro [..] Graf und Gräfin (Dieter Goffing und Brigitte Bauma) gesanglich untadelig, ersterer dezent reserviert, letztere für Mozart fast etwas zu schwergewichtig in der Kraft ihrer Höhen. Selten hört man in ihrer Arie ‚Porgi amor‘, die sie in italienisch sang, so viel Menschlichkeit und Trauer. [..]“
Kurt Tischler – Westfälisches Volksblatt / Oktober 1998
„Die Hochzeit des Figaro [..] Brigitte Bauma als melancholische Gräfin brillierte insbesondere im dritten Akt mit der großen Arie und im Duett mit Susanna [..]“
Carl Heinz Spreyer – Westfalenblatt / November 1998
„Die Hochzeit des Figaro [..] Den wohl meisten Szenenapllaus erhielt die liebliche Arie der Gräfin im dritten Akt, die Brigitte Bauma mit Stimmkultur und anrührender Ausdruckskraft sang [..]“
mbe – Die Glocke / November 1998
Cornelia Bühne – Der Westen / Juni 2011
„Die Hochzeit des Figaro [..] Brigitte Bauma ist eine sehr komische und resolute Marcellina mit raumgreifender Stimme, [..]“
Thomas Hilgemeier – opernnetz/ Juni 2011
„Die Hochzeit des Figaro [..] Das Opernwunder [..] Brigitte Bauma als Marcellina ist eine Erzkomödiantin mit perfekter Stimme, das große Plus des Detmolder Ensembles. [..] Rainer Schouren – Orpheus/ 9+10 2011
„Die Hochzeit des Figaro [..] Ovationen für eine stimmige Aufführung [..] Aber auch die kleineren Partien waren rollendeckend besetzt. Man denke an die Protagonistin des Ensembles, Brigitte Bauma, die sich in der Mezzopartie der Marcellina wohlfühlte [..] Die dreieinhalbstündige Aufführung ging wie im Fluge dahin und wurde immer wieder mit Szenenbeifall, am Schluss mit langanhaltenden Ovationen gewürdigt. Man wünscht sich öfter solche tollen Tage!“
Ernst-Wilhelm Holländer – Deister-Weser-Zeitung/ September 2011
„Die Hochzeit des Figaro [..] Mit Brigitte Bauma ist eine durchaus lebenskluge Marzelline zu erleben – stimmlich immer auf dem Punkt, mit gekonnter Phrasierung. [..]“ Anker
F. R. Stuke – Opernnetz / Dezember 2011
frs – www.opernetz.de / September 2006
„Walküre [..] Zu wunderbarer Höhe erheben sich zum Ende des 2. Aktes die zu Tode verzweifelte Sieglinde und der zum Tod bereite Siegmund. Zu den Glanzpunkten dieses Abends gehörte sicher Sieglindes überwältigend berührende Passage:“O hehrstes Wunder!“, grandios von Brigitte Bauma gesungen und gestaltet.[..]”
jus – Lippe aktuell / September 2006
„Walküre [..] Mitreißend die Darstellung von Johannes Harten und Brigitte Bauma, die Siegmund und Sieglinde so eindringlich, romantisch, erotisch und natürlich tragisch zu Liebenden werden lassen!“
Beatrix Gerling – Wochenpost Leverkusen / Januar 2010
„Walküre [..] das Publikum, das bereits nach Ende des ersten Aktes mit jubelndem Beifall und lautstarken, lang anhaltenden“Bravo“-Rufen seiner Begeisterung Ausdruck verlieh. [..] Überragend die Leistung von Brigitte Bauma als Sieglinde, die darstellerisch wie stimmlich restlos überzeugte und enorme Kondition bewies. [..] Christoph Schulte im Walde – opernnetz.de / Januar 2010
„Walküre“[..] und erfreute sich zugleich daran wie sehr eine blendend disponierte Brigitte Bauma als Sieglinde sich in ihren Zwillingsbruder verliebte. [..] Brigitte Bauma, die dem Haus seit 15 Jahren angehört, fand mit ihrer temperamentvollen Sieglinde rasch zur vollen Leidenschaft und spielte mit vollem körperlichen Einsatz. So ausgelassen wirbelt das Wälsungenpaar nur selten über die Bühne. [..] Das Publikum wusste dies auch gebührig zu honorieren, über 10 Minuten Standing Ovations!
Ernst Kopica – Der neue Merker online/Mai 2012
„Walküre“[..] Das Unwuchtige, Transparente, Filigrane, manchmal auch ein wenig Verletzliche passt gut zur intimen Inszenierung von Intendant Kay Metzger. Auf der Bühne agieren echte Menschen (und Götter), mit echten Gefühlen, gefangen in echten Konflikten. Und es agieren durchwegs wunderbare Sänger (und Schauspieler), die hochpräzise artikulieren, so dass man über weite Strecken jedes Wort versteht.
Das gilt besonders für den strahlenden Tenor Martin Muehles. Aber es ist nicht die Stimme, die Siegmund zum sprichwörtlichen Helden macht, sondern seine Bereitschaft zu wahrer, bedingungsloser Liebe. Mit dem unausweichlichen Sog der Annäherung zwischen Siegmund und der anrührend tapferen Sieglinde (Brigitte Bauma) gelingt Regisseuer Kay Metzger ein erster Höhepunkt.[..]
Mathias Wiedemann – Mainpost /Februar 2013
Gerhard Zielinski – Gandersheimer Kreisblatt / Juni 1994
„Die Zauberflöte [..] Durch vokale Fertigkeiten und klare Diktion fielen weiterhin die drei Damen Brigitte Bauma, Gisela Kuch und Susanne Schlegel auf, [..] Eine Menge Beifall gab es im ausverkauften Stadttheater.“
dis – Deister- und Weser-Zeitung / Juni 1994
Eckhard Britsch – Neue Westfälische / September 1999
„Don Carlos [..] Brigitte Bauma als Elisabeth von Valois bestätigt in ihrer großen Schlußarie über die Nichtigkeit der irdischen Größe, warum ihr von Anfang an die Sympathie des Publikums sicher war. [..]“
Richard Peter – Pyrmonter Nachrichten / Oktober 1999
„Don Carlos [..] Brigitte Bauma bot als Königin sowohl stimmlich wie mimisch wieder eine überzeugende Leistung. [..]“
Karl Heinz Spreyer – Westfalenblatt / Oktober 1999
„Don Carlos [..] Eine geschlossene Riege prächtiger Stimmen komplettierte das Opernvergnügen an diesem Abend: [..] der leuchtende Sopran Brigitte Baumas (Elisabeth). [..]“
Christine Zacharias – Rheinische Post / November 1999
„Don Carlos [..] Überaus stimmig war aber die musikalische Ausarbeitung der Gefühlswallungen von unerfüllter Liebe, Leidenschaft, Rache und Hass ebenso wie von politischem Kalkül in der Auseinandersetzung von Kirche und Staat im Zeitalter der Inquisition. Hier leisteten die weiblichen Ensemblemitglieder Herausragendes: Brigitte Bauma als Elisabeth höchst ausdrucksvoll und in der Darstellung glaubhaft in der Zerrissenheit zwischen Pflicht und Lust- der hervorstechendste Eindruck des Abends. Bald werden sich große Häuser um diese begnadete Sängerin bemühen. [..]“
Christl Rick – Neue Westfälische / November 1999
Heinz Linke – Alfelder Zeitung / April 1993
„Ein Sommernachtstraum [..] Peter Koppelmann /Lysander) und Ruth Altrock (Hermia) gaben ein ansehnliches und spielerisch wie stimmlich sehr überzeugendes Liebenspaar ab, ebenso, aber um einiges grober und handfester Brigitte Bauma (Helena) und Demetrius (Leslie Tennent).[..]“
Hugo Thielen – Hannoversche Allgemeine Zeitung / April 1993
Sabine Flamme-Brüne – Lippische Landeszeitung / November 2001
„Eugen Onegin [..] Besonders facettenreich, mit Bravour sang Brigitte Bauma die große Briefszene der Tatjana. Aber auch Yoo-Chang Nah gelang ein ebebürtiger Onegin. Die letzte Szene wurde von beiden hinreißend gesungen [..]“
jus – Lippe aktuell / November 2001
„Eugen Onegin [..] Brigitte Bauma als Tatjana konnte gesanglich und darstellerisch sowohl die junge Verliebte, wie die gereifte Fürstin verkörpern. [..]“
STANG – Velberter Zeitung / Januar 2002
„Eugen Onegin [..] In Detmold gerät Tschaikowskys Eugen Onegin zum Solo der gefühlvoll phrasierenden Brigitte Bauma als liebende Tatjana. [..]“
Rufus Sperling – crescendo / April/Mai 2002
Klaus Karich – Braunschweiger Zeitung/ Dezember 1993
„Eugen Onegin [..] Brigitte Bauma und Werner Seitzer Stars des Abends [..] Im übrigen ist es der Abend von Brigitte Bauma. Sie verleiht der Figur der zunächst schüchternen Tatjana, viel Profil, erhält für ihre Arien, den Wandel von Enttäuschung über Leidenschaft bis hin zu entsagender Größe laufend Szenen- und berechtigt den stärksten Schlussapplaus. [..]“
Gerhard Zielinski – Gandersheimer Kreisblatt / Dezember 1993
dargestellt. [..]“
D. Obens – Opernmagazin September 2018
wütenden Kampf nicht nur gegen den Tyrannen sondern auch gegen das Infragestellen der Werte, für die sie geschaffen wurde. [..]“
Hartmut Braun – Neue Westfälische Herford / September 2008
„Fidelio [..] Brigitte Bauma gibt der Leonore selbstbewusste Statur, ist eine ambivalent-emanzipierte Frau und gibt dieser faszinierenden“Figur“ungemein sichere Stimme, mit
Dramatik und Lyrik in allen Lagen. [..]“
frs – opernetz.de / September 2008
„Fidelio [..] Die ausdrucksstarke Leonore (Brigitte Bauma) zeigt durchgängig eine überragende gesangliche und schauspielerische Leistung. [..]“Anker
witt – Lippe aktuell / September 2008Anker
„Fidelio [..] Souveräne Stimme [..] Der dramatische Revolutionsumschwung vollzog sich in der weltbekannten Arie der Leonore“Abscheulicher, wo eilst du hin“. Brigitte Bauma zeigte sich mit emotionalem Tiefgang als grandiose Solistin. [..]“
Axel Engels – Münstersche Zeitung / November 2009
Martina Prante- Hildesheimer Allgemeine Zeitung / April 1995
„Forgotten Times [..] In diesem Tanzstück überwachte, leitete und beherrschte Brigitte Bauma als Atela die zehn in lange rote Mäntel gehüllten Tänzerinnen und Tänzer, schritt wie eine Dompteuse durch die Reihen und brachte sie schließlich endgültig in ihre Gewalt.“
ndrea Mürle – Hannoversche Allgemeine Zeitung / April 1995
Winfried Kühne – DEWEZET Kultur / Januar 2007
„Frau Luna [..] Star der Truppe ist Flora Huschke, später Frau Luna, mit Lust interpretiert von Brigitte Bauma. Sie agiert zwischen fröhlichem Prekariat und Königin der Nacht.[..]”
urm – Neue Westfälische / Januar 2007
„Frau Luna [..] Brigitte Bauma in dieser hinzu gedichteten Rolle, die ihre Entsprechung im Mondleben als Frau Luna fand, zeigte dabei die stärkste stimmliche Leistung.[..]”
Martin Schreckenschläger – Ruhr Nachrichten / Mai 2008
Richard Peter – Deister- und Weserzeitung / Mai 1996
„Gasparone [..] Schon ihr Auftrittslied ‚Ein höchst romantisch Abenteuer‘ zeigte, dass Brigitte Bauma mit ihrem ausgewogenen Sopran alle Anforderungen der Partie bewältigen konnte. [..] G. Muschwitz – Goslarer Tageszeitung / Mai 1996
Thomas Hilgemeier – opernnetz.de / Februar 2010
„Gräfin Mariza [..] Diese“Mariza“klingt auch gut [..]Vor allem aber hat man mit dem Paar des Abends, der Gräfin und Ihrem inkognito als Verwalter arbeitenden Standesgemäßen, Graf Tassilo, zwei Schwergewichte vokaler Art auf der Bühne. Brigitte Bauma spielt diese Gräfin mit Schwung und Biss. Ihr Sopran verfügt über die dazu nötige Autrorität. [..]“
Matthias Gans – Die Glocke / April 2010
„Gräfin Mariza [..] Es wird sehr gut gesungen, die Kostüme sind farbenprächtig, vor allem die Kleider der Gräfin Mariza, hervorragend gesungen und temperamentvoll gespielt von Brigitte Bauma. Ihr Sopran überstrahlt Chor und Orchester mühelos. [..]“
Horst Seipelt – Neue Osnabrücker Zeitung / September 2010
mbe – Die Glocke / März 1999
Leo – Detmolder Kurier / November 2004
„Hänsel und Gretel [..] die Verzweiflung der Mutter – eindrucksvoll dargestellt und gesungen von Brigitte Bauma – , die die Kinder kurzerhand vor die Tür setzt und in den Wald schickt, versteht sich von selbst. [..]“
jus – Lippe aktuell / November 2004
„Hänsel und Gretel [..] Das Konzept der Regie wird vom ganzen Ensemble perfekt getragen: Brigitte Bauma agiert jeder Mutter, die jemals abgespannt, müde und gereizt nach Hause kam, aus dem Herzen [..] beide (Oliver Weidinger und Brigitte Bauma) gestalten auch stimmlich ihre Partien mit gewohntem Format [..]“
Sabine Flamme-Brüne – Lippische Landeszeitung / November 2004
W. Holländer – Deister- und Weserzeitung / November 2011
„Hänsel und Gretel“[..] Gesungen und gespielt wurde ohne Ausnahme hervorragend. [..] Mit sängerischem Format überzeugten die Eltern von Brigitte Bauma und Jungdong Kim [..]“
km – WAZ / Dezember 2011
„Hänsel und Gretel [..] Kraftvoll in Körper und Gesang kam Brigitte Bauma, ein dramatischer Sopran, auf die Bühne. Sie beeindruckte in ihrer Rolle als genervte Mutter [..]“
A. Stolz – Wolfsburger Nachrichten / Dezember 2011
eine Wucht Brigitte Bauma als seine Gattin Gertrud. [..]“
bc – Lippe aktuell / Oktober 2017
„Hänsel und Gretel“[..] Auf der Bühne taten sich außerdem Brigitte Bauma als Mutter und Andreas Jören als Vater von Hänsel & Gretel
hervor, die im ersten Bild die verzweifelten Eltern beeindruckend dramatisch spielten.[..]
J.Hermens – Bocholter-Borkener-Volkblatt / Januar 2018
Barbara Luetgebrune – Lippische Landeszeitung / September 2007
Renate Klink – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / September 1995
„Hoffmanns Erzählungen [..] Als Giulietta ist Brigitte Bauma die stimmlich verführerische Dienerin der Lust und des Teufels.[..]“
Heinz Linke – Alfelder Zeitung / September 1995
Christoph Schulte im Walde – Theater pur / Januar 2013
„Kiss me Kate [..] Das gesamte Ensemble aus Detmold lieferte eine sehr gute Leistung ab, schaffte ein buntes, beeindruckendes Bild. Souveränität und Ausdrucksstärke reichten bis in die kleineren Rollen. Brigitte Bauma als Lillis Garderobiere Hattie singen zu hören, war ein Genuss. [..]“
Andreas Stolz – Braunschweiger Zeitung / Februar 2013 Zum Anfang …
Renate Klink – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / April 1996
Susanne Böhm – Lippische Rundschau Lokalteil / September 2000
„La Bohème [..] Ein Glücksgriff ist die Besetzung der Hauptrolle mit Brigitte Bauma, die die Rolle der Mimi mit einer atemberaubenden Tiefe und Intensität erfüllt. [..]“
Susanne Böhm – Lippische Rundschau überregional / September 2000
„La Bohème [..] Bravo-Rufe für ‚La Bohème‘ [..] Brigitte Bauma ist eine stimmstarke Mimi, die besonders in den seelisch aufgewühlten Passagen (im zweiten, dichteren Teil) überzeugt, [..] Starker Beifall am Schluss, in den sich auch ein paar Bravo-Rufe für Brigitte Bauma mischten.“
Hans-Joachim Challet – Westfälisches Volksblatt / Januar 2001
„La Bohème [..] Aber was wären die Liebespaare Mimi-Rodolfo und Musette-Marcel, die beiden Künstler Colline und Schaunard ohne die überzeugende und auch hier nicht ins Sentiment abgleitende Gestaltungskraft ihrer Darsteller? Allen voran Brigitte Bauma mit großer, kultivierter Stimme als trotz des unabänderlich nahenden Todes ungebrochene und zu tiefer Liebe fähige Blumenstickerin Mimi. [..]“
Peter Buck – Neue Westfälische /Januar 2001
H. Thielen – Hannoversche AZ / September 1992
„La Bohème [..] Ihm ebenbürtig war Brigitte Bauma mit ihrem ausgezeichnet geschulten, variablen Sopran voller Wärme und Ausdruckskraft. Beide zusammen verzauberten in den großen Szenen des ersten Aktes das Publikum mit ihren schönen Stimmen und forderten es zu spontanem Szenenapplaus heraus.[..]“
Klaus Karich – Braunschweiger Zeitung / September 1992
„La Bohème [..] Brigitte Bauma faszinierte als Mimi mit farbenreichem Sopran, innigem Ausdruck und menschlicher Wärme. [..] Die Sterbeszene Mimis rührte zu Tränen. [..]“
Henrike Zanocco – Auetal Zeitung / September 1992
„La Bohème [..] Und welch Glücksfall, dass ihm (Johan Botha) in Brigitte Bauma eine Sopranistin als Mimi zur Seite stand, deren Sopran beim Solo und Duett feinfühlige Nuancen setzte, die Zartheit und Leidenschaft im Wechsel eindrucksvoll wiedergaben. [..]“
Gerhard Zielinski – Gandersheimer Kreisblatt / September 1992
„La Bohème [..] Brigitte Bauma als Mimi stand ihm (Johan Botha) nur wenig nach, gefiel durch ihr warmes Stimmtimbre, durch geschmeidige Tonbildung und ihr einfühlsames Spiel. [..] Mit Zwischenbeifall wurde nicht gegeizt, und der Jubel im Publikum am Schluß war grenzenlos und zog sich lange hin.“
Hugo Thielen – Hannoversche Allgemeine Zeitung / September 1992
„La Bohème [..] Eine ganz reizende Mimi war Brigitte Bauma mit ihrem Sopran, der alle Höhen mühelos erreichte und seine Schönheit vor allem in den zarten Passagen entfaltete. [..]“
Renate Linder – Neue Westfälische Zeitung / November 1992
T. Krügler – Lippische Landeszeitung / September 2021 LIEBE, MORD UND ADELSPFLICHTEN Detmold „Liebe, Mord und Adelspflichten [..] Die Premiere der deutschen Erstaufführung des satirischen Musicals [..] ist umjubelt worden. [..] Miss Shingle [..] wunderbar mütterlich verkörpert von Brigitte Bauma.[..]“
krue – Lippische Landeszeitung / Oktober 2021
„Liebe, Mord und Adelspflichten“ [..] Einstarkes Frauentrio [..] Brigitte Bauma [..] Sowohl schauspielerisch als auch gesanglich lassen die drei Darstellerinnen nichts zu wünschen übrig. [..]“
D. Lapp – Kulturfeder / Oktober 2021
jus – Lippe aktuell / September 2002
„Lohengrin [..] Klasse die musikalische Leistung des Landestheaters. [..] mit brillanten Solisten mit außerordentlicher Sing- und Spielfreude: Brigitte Bauma bestach durch ihre meisterliche gesangliche Charakterisierung der Elsa. Mit vielen verschiedenen Nuancen drückte sie die verschiedenen Stimmungen und Emotionen der Elsa aus, ebenso vereinnahmend
war ihre schauspielerische Leistung. [..]“
M. Jacoby – Online Musik Magazin / Oktober 2002
„Lohengrin [..] Glaubwürdig war auch Brigitte Bauma. Die Stimme der Österreicherin hat sich seit ihrer Hildesheimer Zeit enorm entwickelt, vor allem in puncto Tragfähigkeit und Phrasierung. Diese Elsa stand trotz ihres Hangs zur Fantasy-Literatur zumindest stimmlich mit beiden Beinen auf der Erde. [..] Baumas Sopran punktete vor allem in den Auseinandersetzungen mit Lohengrin und Ortrud, wo sie stimmlich ihren Partnern stets ein ausgezeichneter Gegenpart war. Ihre weitere Entwicklung im Wagnerfach dürfte sicher interessant werden. [..]“
S. Mauß – Opernglas / November 2002
„Lohengrin [..] Top-Tenor Klaus Florian Vogt stand mit Brigitte Bauma eine adäquate Elsa gegenüber, die das zarte Lyrische und das Hochdramatische meisterlich vereint. [..]“
Ulla Meyer– Neue Westfälische / Dezember 2002
„Lohengrin [..] Brigitte Bauma, Detmolder Ensemblemitglied aus Graz mit reichem jugendlich-dramatischem Repertoire von der Butterfly bis zur Manon, von Senta bis Ariadne, rechtfertigt die Mittelpunktstellung der Träumerin durch starke Bühnenpräsenz und eine schöne, warme, volle Stimme mit den geforderten Schwebetönen und dramatischer Attacke ohne Schärfen, kein Hascherl, sondern eine Persönlichkeit, die weiß, was sie will, und dem Frageverbot des getarnten Gralsritters von Anfang an skeptisch gegenübersteht. [..]“
Dr. S. Pfabigan – Der neue Merker / März 2003
Ilse Franz-Nevermann – Lippische Landeszeitung / Mai 2010
„Macbeth [..] Brigitte Bauma, als Lady Macbeth, ging mit ihrem faszinierenden Spiel und Gesang an die Grenzen des Möglichen. Sie gab das psychologisch ausgefeilte Portrait einer gebrochenen Persönlichkeit.[..] Ein aufregender Abend im Landestheater!“
as – Lippe aktuell / Juni 2010
„Macbeth [..] Macbeth, modern, schlüssig und faszinierend gespielt und gesungen. [..] Kongenial zeigte sich Sopranistin Brigitte Bauma als Lady Macbeth. Sie verbreitete die Aura von Machthunger, Gewalt und amoralischer Zielstrebigkeit. Ihr Gesang: Ein Genuss, der perfekt die dramatische Entwicklung der Szenerie widerspiegelte. [..] A. Stolz – Braunschweiger Zeitung / Februar 2013
„Macbeth [..] Eine beeindruckende und wunderschöne Aufführung [..] das Landestheater Detmold mit Verdis Musik in einer überragenden Aufführung. [..] vor allem auch durch ein Ensemble, das bis in die kleinste Rolle keine Wünsche offen ließ. Spielerisch nicht und erst recht nicht stimmlich. Das Ensemble besitzt mit Andreas Jören als Macbeth einen Sängerdarsteller, der die Gebrochenheit der Figur faszinierend ausspielt. An Grenzen geht, dem Wahnsinn nahe, dem seine Frau verfällt. Wie Jören auch Brigitte Bauma – eine ‚Lady‘, die alle Bereiche der Leidenschaft erreicht, durchleidet. Kraftvolles Aufbäumen, das in gebrochenen Tönen immer wieder erschaudern lässt. ‚Ich möchte die Lady Macbeth ungestalt und hässlich haben – und wünsche, dass sie überhaupt nicht singt‘, hat Verdi notiert. Eine Stimme ‚rau, erstickt und hohl‘. Das alles bietet Bauma – und dazu immer wieder auch Belcanto und eine Erotik, die Macbeths Abhängigkeit legitimiert. Eine ganz, ganz große, singuläre Leistung. [..] Neben den überragenden Protagonisten Jören und Bauma, die am Samstag im Theater über sich hinaus wuchsen. [..] Verdi quälte seine erste Lady, indem er statt Belcanto Ausdruck verlangte. Eine Forderung, die eine Callas bravourös erfüllte und damit diese eher weniger bekannte Verdi-Oper – die übrigens kurz vor Weihnachten 1850 in Hannover ihre deutsche Erstaufführung erlebte – für das Repertoire zurück eroberte. Die Bauma erfüllt beides: Belcanto, das plötzlich zum puren Ausdruck wird. Hohlste Töne, tiefes Gurgeln, schrille Spitzen – und dazwischen: nichts als Wohlklang. Was sie auszeichnet, beherrscht auch Jören. [..] Eine wunderschöne Aufführung und ein begeisternder Abend [..].“
R. Peter DEWEZET / April 2013
Renate Klink – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / September 1996
„Macbeth [ ..] Brigitte Bauma ist eine dramatisch intensive Lady Macbeth mit respektabler Stimmkraft. [..]“
Michael Schäfer – Hannoversche Allgemeine Zeitung / Oktober 1996
„Macbeth [ ..] Eine Glanzleistung vollbrachte Brigitte Bauma als Lady Macbeth. Mühelos drang ihr kräftiger, ausgefeilter dramatischer Sopran durch die große Halle. Variabel gestaltete sie ihre Solopartien und die Duette mit Macbeth, mal hasserfüllt mal liebeswerbend. Die Traumwandler-Szene wurde zu einem Höhepunkt der Inszenierung.[..]“
Klaus Karich – Braunschweiger Zeitung / Oktober 1996
„Macbeth [..] Die Partie der Lady findet in Brigitte Bauma eine Interpretin, die sich mit ihrem kräftigen Sopran laufend zu steigern weiß. Sie spielt alle Szenen voll aus, glänzt in der großen Nachtwandelszene, zumal sie den Wahnsinn stimmlich ergreifend deutlich macht. [..]“
rd – Gandersheimer Kreisblatt / ohne Datum
Frau zeigt, die zwischen östlicher Tradition und den Verlockungen der amerikanischen Freiheit hin- und hergerissen ist. Aber nicht ihrer beachtlichen schauspielerischen
Leistung wegen wurde Brigitte Bauma mit stehenden Ovationen gefeiert – wie sich die neuverpflichtete Sängerin stimmlich einführte in Detmold, das riß das Publikum schlichtweg
hin. Mit glatten Höhen und samtenen Tiefen ihres Soprans, mit einer unglaublichen stimmlichen Präsenz, die sie aus dem Nichts entwickeln kann, mit dem lyrischen
Schmelz, mit dem sie die erste Arie des zweiten Akts sang, erntete sie Bravo-Rufe, mit dem Blumen-Duett im zweiten, wenn nicht schon mit dem Liebes-Duett im ersten Akt war es um
das Publikum geschehen. [..]“
S. Flamme-Brüne – Lippische Landeszeitung / Oktober 1997
„(Madame Butterfly) [..] Wie immer bei diesem Stück stand natürlich die Darstellerin der Titelpartie, Brigitte Bauma, im Mittelpunkt. Mit einem jungen, aber bereits gänzlich
ausgereiftem Sopran gesegnet, sang sie die Partie in allen Phasen, Lagen und Nuancen eindrucksvoll über die Maßen.[..]“
Hans Gresser – Westfalen-Blatt / Oktober 1997
„(Madame Butterfly) [..] Einen blendenden Einstand gab Brigitte Bauma in der Titelrolle. Noch jung, hat ihr in allen Lagen vorzüglich geführter Sopran neben aller nur zu
Wünschenden Biegsamkeit eine Strahlkraft, die ihr jedem Orchester-Tutti zu trotzen gestattet.[..]“
Hans Gresser- Lippische Rundschau / Oktober 1997
Renate Klink – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / Februar 1995
„Madame Butterfly [..] Puccini in Hildesheim – Erfolg für eine Sopranistin[..] So wurde die Oper zu einem großen Erfolg für die junge Sopranistin Brigitte Bauma, die mittlerweile ins dramatische Fach wechselte. Mit ihrer kräftigen, biegsamen, auch in hohen Lagen klaren Stimme gelang ihr eine überzeugende Leistung. [..]“
Klaus Karich – Salzgitter Zeitung / Februar 1995
„Madame Butterfly [..] Die Titelrolle der Butterfly, wie die Geisha Tscho-tscho-san liebevoll genannt wird, liegt bei Brigitte Bauma in den besten Händen. Sie hat die stimmliche und darstellerische Kraft, um das Glück der Liebenden und das Leid der Verlassenen ergreifend auszudrücken. [..] Das Premierenpublikum applaudierte schon auf offener Szene und spendete langen herzlichen Schlussbeifall mit Bravorufen und rhythmischem Klatschen.“
Heinz Linke – Alfelder Zeitung / Februar 1995
„Madame Butterfly [..] Im tragischen Liebesspiel zwischen dem amerikanischen Leutnant Pinkerton und der reizenden Tscho-tscho-san, genannt Butterfly, bringen als Hauptdarsteller Brigitte Bauma und Michael Austin ihre nicht einfach zu singenden Partien mit allen in ihnen vorhandenen Elementen mit bemerkenswerter Bravour über die Bühne. Der Sopran von Brigitte Bauma unterlegt aufkeimende Liebe, beginnenden Zweifel und leidenschaftliche Dramatik bewundernswert. [..] Herhard Zielinski – Gandersheimer Kreisblatt / Februar 1995
„Madame Butterfly [..] Unter den ‚hauseigenen‘ Künstlern beeindruckte stark Brigitte Bauma in der Titelrolle. Durch sie erhielt die Inszenierung jene vom Schicksal geprägte Eindringlichkeit, die dem realistischen Geschehen Begründung verlieh. Hervorragend ihre klar disponierte Entwicklung der psychologisch erregenden Vorgänge, die sie von rührender Naivität zur erbarmungslos konsequenten Katastrophe aufwallen ließ. Sie zeichnete das Lebensbild der bedauernswerten Butterfly realistisch, unkompliziert und ohne großen Posen nach. Die makellose, sich wie selbstverständlich entwickelnde Intensität der Gesangsgestaltung, völlig aus den lyrisch-dramatischen Vorgängen der Handlung sich erhebend, machten das Bewegende und Mitfühlende dieser Leistung aus. Gleich, ob sie sich träumerisch an die Vergangenheit erinnerte oder ihre gegenwärtige Situation begriff, ihr Stimmpotential stieß, selbst bei heikelsten Spitzentönen, an keine Grenzen. Den Zuhörern blieb nur Bewunderung.[..] Das Auditorium dankte allen Beteiligten zum Schluss, insbesondere Brigitte Bauma, mit lang anhaltendem Beifall.“
dis – Schaumburger Zeitung / März 1995
S. Flamme-Brüne – Lippische Landeszeitung / Februar 2003
„Manon Lescaut [..] Brigitte Bauma /Manon Lescaut besaß von Anfang an eine beeindruckende Bühnenpräsenz, verschmolz im Laufe des Abends immer tiefer mit ihrer facettenreichen Rolle bis zum grandiosen Sterben am Schluss, [..] Chor und Ensemble trugen maßgeblich zum Gelingen dieses ungewöhnlich starken Opernabends bei, den ein begeistertes Publikum umjubelte – mit gutem Grund, wie ich meine.“
Jus – Lippe aktuell / Februar 2003
„Manon Lescaut [..] Brigitte Bauma sang die Hauptrolle, stimmgewaltig, mit Verve und überzeugender Darstellungskraft. [..]“
Constanze Natosevic – Neue Westfälische / März 2003
Ursula Meyer – Neue Westfälische / März 1998
Alexander Busche – Lippische Rundschau / Januar 2002
„Maske in Blau [..] Brigitte Bauma sang mit schönem Klang die Rolle der Evelyne Valera [..]“
Gerd Büntzly – Herforder Kreisblatt / Januar 2002
„Maske in Blau [..] Brigitte Bauma als Evelyne Valera, musikalisch exzellent in allen Lagen [..]“
Joachim Gradewald – Neue Westfälische / Januar 2002
K. Hasenstein – IOCO online / November 2019
lorenz – Musicalzentrale / Februar 2011
„Oklahoma [..] Brigitte Bauma punktet als patente Tante Ella auf der ganzen Linie und sorgt für die komischen Momente. [..]Anker“
Thomas Hilgemeier – opernnetz.de / Februar 2011
„Oklahoma [..] Auch die Solisten bringen große Spiellaune mit, allen voran Brigitte Bauma als Tante Ella und Manfred Ohnoutka als persischer Händler und Liebhaber. [..] das Premierenpublikum feierte das Ensemble mit stürmischem Beifall.“
Christoph Schulte im Walde – Steinfurter Tageblatt / Februar 2011
„Oklahoma [..] Brigitte Bauma als Tante Ella scheint direkt aus Mark Twains“Tom Sawyer“entliehen zu sein, sie hält wunderbar die Spannung zwischen Sanftheit und Grobheit, zwischen Einfühlungsvermögen und der keinen Widerspruch duldenden“Jetzt ist aber Schluß!“-Geste. Dazu hat sie in den Auseinandersetzungen zwischen den Farmern und Cowboys sowie den Liebeshändeln reichlich Gelegenheit. [..]“
Peter A. Kaminsky – norddeutsche rundschau / November 2011
„Oklahoma [..] Das hervorragend besetzte Ensemble begeisterte mit klaren, gut verständlichem Gesang, guter schauspielerischer Leistung und eindrucksvollen Tanzeinlagen [..]“
wh – Lauterbacher Anzeiger / November 2011
„Oklahoma [..] Das Pfund dieser Aufführung waren jedoch die Schauspieler, deren Rollen liebevoll ausgestaltet wurden – wer wolte da nicht einen ‚Pfundskerl‘ wie Tante Ella (Brigitte Bauma) in der Verwandtschaft haben? [..]“
S. Kempfer – Golslarer Zeitung / Dezember 2011 Zum Anfang
Hugo Thielen – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / September 1993
„Otto und Theophane [..] die hervorragend gesungenen dramatischen Ausbrüche von Brigitte Bauma (Gismonda) [..]“
Klaus Karich – Kirchenzeitung des Bistums Hildesheim / September 1993
„Otto und Theophane [..] Mit viel Temperament und ausdrucksvollem Spiel singt sich Brigitte Bauma als Königin-Witwe Gismonda in die Herzen der Zuschauer.[..]“
Gerhard Zielinski – Gandersheimer Kreisblatt / September 1993
„Otto und Theophane“[..] Erstaunliches Niveau bei den Sängern, Carsten Sabrowski, Gabriele Walther, Brigitte Bauma – ohne sie wäre diese Premiere im musikalischen Nichts verebbt. [..]“
Thomas Delekat – Die Deutsche Bühne / Oktober 1993
Ilse Franz-Nevermann – Lippische LZ / März 2012Anker
„Parsifal [..] Starke Stimmen und eine Orchesterleistung aus einem Guss bewirken, dass das Publikum für seinen Premieren-Jubel nach fünfstündiger Opernerfahrung mehr als 15 Minuten Zeit benötigt. [..] Wie schon im“Ring“besetzt dieses bewundernswerte Theater die meisten Rollen mit eigenen Kräften: Brigitte Bauma liefert als Kundry wie beiläufig eine stimmliche wie schauspielerische Meisterleistung ab. Sie führt als demütig dienende Verführerin und verzweifelt Büßende die Handlunsstränge zusammen und lässt nichts Rätselhaftes mehr an dieser Gestalt. In Johannes Harten als Parsifal treffen wir den Siegfried aus dem Detmolder“Ring“wieder – einen irgendwie aus der Welt gefallenen, verstörten, bis zum Ende verwirrten Antihelden mit großem Stimmvolumen und anrührenden Schmelz. [..]“
Hartmut Braun – nw-news.de / März 2012
„Parsifal [..] Brigitte Bauma zeigt Kundry ambivalent zwischen Aufbegehren und Unterwerfung. Das sängerische Niveau ist insgesamt exzellent, nicht weniger die orchestrale Leistung.[..]“
Kulturkenner Nordrhein-Westfalen / März 2012
„Parsifal“- Verleihung des“Stern der Woche“an Brigitte Bauma als Kundry im Detmolder Parsifal durch die Neue Westfälische, die Lippische Landes-Zeitung und das Haller Kreisblatt –
Der Detmolder ‚Parsifal‘ zählt zu den Glanzpunkten des aktuellen Musiktheater-Geschehens dieser Region, die ja in Bielefeld, Hannover, Dortmund und Münster eine ganze Reihe von Opernhäusern in komfortabel erreichbarer Nähe hat.
Das ist gewiss zuerst dem gesamten Ensemble geschuldet, dessen Freude an der Bewältigung größerer Herausforderungen sich dem Publikum angenehm mitteilt. An Brigitte Bauma ist das besonders zu spüren. Die Selbstverständlichkeit, fast Beiläufigkeit, mit der die Österreicherin die Kundry gibt, ist ganz und gar erstaunlich: Diese Stimme ist mit wunderbar fließenden Übergängen flehend, fordernd, demütig, trauernd, verführend, zornig.
Die Schauspielerin Bauma, trotz stimmlicher Herausforderung hoch beweglich, unterstreicht die Wandlungen: Das ist eine Kundry der komplexeren Art, gar nicht rätselhaft und geheimnisvoll, glaubwürdig in ihrer Vielschichtigkeit. Dafür verleihen wir Brigitte Bauma den Stern der Woche. Der Sopran ist in dieser Spielzeit übrigens noch mehrfach als Wagner-Sängerin zu hören, darunter als Sieglinde in der Wiederaufnahme der ‚Walküre‘ als Teil des Detmolder ‚Rings‘ im Mai.“
(hab) – Neue Westfälische, Lippische Landes-Zeitung und Haller Kreisblatt / März 2012
„Parsifal [..] Klingsor James Tolksdorf [..] mit blendender Diktion und in keinem Moment nachlassender Bühnenpräsenz. Das gilt auch für Brigitte Bauma, die ihren vielen ergreifenden Rollenstudien mit der Kundry die Krone aufsetzt. Mit scheinbarer Mühelosigkeit meistert sie die Klippen dieser gefürchteten Partie und verleiht ihr dramatische Wucht ohne jede stimmliche Trübung. Auch wenn sie nicht singt, steht sie unter Strom, jeder Blick ist bedeutend und wie sie die Treppe durch ihren Gang beherrscht ist sehenswert. [..]“
Rainer Schouren – Orpheus / Mai-Juni 2012
„Parsifal [..] Das sängerische Niveau ist insgesamt exzellent. [..] Brigitte Bauma als Kundry lässt einen hellen und präsenten Sopran hören, sie zeigt die Figur ohne Rollenklischees – eine ambivalente Frau zwischen Aufbegehren und Unterwerfung. [..]“
Regine Müller – Opernwelt / Mai 2012
frs – opernnetz.de / Mai 2008
Christl Rick – Neu Westfälische / Dezember 1998
„Rusalka [..] Gesanglich hervorragende Rusalka-Darstellerin [..] War die Zusammensetzung von Musik und Szenerie eher Geschmackssache, so bestand doch, wie der Applaus deutlich zeigte, Einigkeit über die herausragende gesangliche Leistung der Titelheldin. Brigitte Bauma überzeugte sowohl mit den lyrische Tönen ihres träumerisch-sehnsüchtigen Liedes an den Mond als auch in den dramatischeren Arien, in denen sie der Hexe ihren Schmerz klagte. [..]“
Ruth Klingebiel – Herforder Kreisblatt / Dezember 1998
„Rusalka [..] Musikalisch-gesanglich verdient diese Produktion das Prädikat ‚hervorragend‘: Brigitte Bauma (Titelrolle) sang und agierte mit leuchtendem, kraftvollem schöntimbriertem ausgeglichenem Sopran voller dramatischer Spannkraft. [..]“
Kurt Tischler– Westfälisches Volksblatt / Dezember 1998
Werner Müller-Grimmel – Stuttgarter Zeitung / Mai 1999
blu – Lippische Landeszeitung / Februar 2007
„Showboat [..] Brigitte Bauma als Julie, als Mulattin weder in der Welt der Weißen noch der Schwarzen zu Hause, versenkte sich mit ‚Bill‘ schmerzgebeugt im tiefen Kummer des Verlassenseins. [..]”
Monika Salzmann – Westfälische Rundschau / Mai 2007
„Showboat [..] Brigitte Bauma verleiht der tragischen Figur der Julie la Verne Überzeugung und Nachdruck. [..]”
Manfred Herker – Schweinfurter Tagblatt / Juni 2008
Diethelm Textoris – derwesten.de / März 2009
S. Flamme-Brüne – LZ / September 2004
„Tannhäuser [..] Brigitte Baumas Elisabeth beglückt mit einnehmendem Timbre und emotional bewegender Phrasierung. [..] Am Schluss: Zwanzig Minuten Applaus, schließlich Standing Ovations für eine formidable Vorstellung!“
Frs – Opernnetz / Oktober 2004
„Tannhäuser [..] Elisabeth. Gesungen von Brigitte Bauma brilliert sie in ihrer Rolle – beginnend in der Wartburghalle. [..] Doch im dritten Akt läuft nicht nur die Handlung, sondern auch die Sänger zu einer Hochform auf. [..] Brigitte Bauma als Elisabeth steigert noch einmal ihre sängerische Leistung – als sie zu Maria fleht, ihr Leben hinzunehmen, um mit diesem Opfer Tannhäusers Schuld zu sühnen. [..] Eine Aufführung die begeisterte und die das Premierenpublikum mit fast 20 Minuten teilweise stehendem Beifall honorierte.“
Leo – Detmolder Kurier / Oktober 2004
„Tannhäuser [..] Brigitte Bauma als seine keusche Verehrerin Elisabeth vermochte Tannhäuser mehr als nur das Stichwort zu reichen. Sie brillierte mit ihrer eleganten Sopranstimme gerade in den Duetten mit Gentile und überragte den US-Star an Volumen und Strahlkraft deutlich. [..]“
Manfred Stienecke – Westfälisches Volksblatt / November 2004
Tannhäuser [..] Für Brigitte Bauma, die immer für Herausragendes gut ist, eine Paraderolle! Die Innigkeit, mit der sie das Wort ‚Heinrich´ haucht, geht ebenso unter die Haut wie ihre großen Gefühlsausbrüche, womit sie den gesamten zweiten Akt dominiert, [..]“
Christl Rick – Neue Westfälische / November 2004
„Tannhäuser [..] Unter diesen (Gesangspartien) nahm Brigitte Bauma als Elisabeth eine Spitzenstellung ein. Mit ihrem ebenso zarten wie kräftigen jugendlich-dramatischen Sopran gelang ihr eine seelenvolle Durchdringung dieser Partie. [..]“
Hans-Jürgen Höna – Täglicher Anzeiger Minden / April 2005
„Tannhäuser [..] Erst im dritten Akt bleibt Platz für stärkere Gefühle. Da sackt Brigitte Bauma als Elisabeth verzweifelt in die Hocke, als sie feststellt, dass ihr Tannhäuser von der Pilgerreise nicht zurückgekehrt ist. Seltsam ruhig sitzt sie da und darf unter Folwills Regie weder toben, noch wütend oder mutlos über die Bühne stapfen. Im Zeitlupentempo zückt sie das Messer, mit dem sie sich die Pulsadern aufschneiden wird. [..] Überzeugend auch die musikalische Leistung dieser Aufführung. [..] vor allem die Sopranistin Brigitte Bauma als Elisabeth [..] mit ihren vollen Stimmen schaffte sie mühelos die inneren Kämpfe und Gemütswallungen ihrer Figuren offen zu legen. [..]“
Mes – Der Patriot / Februar 2006
„Tannhäuser [..] Ihr schöner, warmer Sopran setzte sich auch gegen den machtvollen Ensemblegesang des Schlussaktes durch [..]“
Hansjürgen Kochanek – Herforder Kreisblatt / März 2006
„Tannhäuser [..] Mit wunderschönem, qualitätvollem Sopran sang Brigitte Bauma die Elisabeth. Sie machte die Wandlung von der liebenden Frau zur ‚Heiligen‘, die sich für Tannhäuseropfert, ohne Überzeichnungen glaubhaft.[..]“
Uwe Möller – WAZ Velbert Zeitung / April 2006
S. Flamme-Brüne – Lippische Landeszeitung / Oktober 2003
„Tosca [..] Brigitte Bauma in der Titelrolle überzeugte mit einem dramatischen Sopran wie durch ein differenziertes Spiel, sich entwickelnd von der eifersüchtigen Primadonna zur tragischen Heldin [..] Aber sie hat ihrerseits das Publikum gerührt![..]“
josch – Lippische Rundschau / Oktober 2003
„Tosca [..] Da die Floria Tosca mit Brigitte Bauma besetzt war, wussten Freunde des Detmolder Ensembles, dass eine Leistung ohne Fehl und Tadel zu erwarten war. So war es! Der dankbare Schlussapplaus galt aber auch der Wirkung einer anrührenden Aufführung, die das berückende Melos der Liebesgesänge wie gleichermaßen eine Gänsehaut erzeugende Dramatik bot.“
HK – Herforder Kreisblatt / Oktober 2003
„Tosca [..] Was jedoch diesen Opernabend zu einem Erlebnis werden ließ, lag weniger in der szenischen Umsetzung als in der musikalischen Leistung. Da sang Brigitte Bauma trotz eines massiven Schnupfens auf hohem Niveau. Sie besaß Bühnenpräsenz, war eine großartig verzweifelte Liebende und aus Verzweiflung Tötende. [..] Berauscht von der hinreißenden musikalischen Darbietung, feierte ein frenetisch applaudierendes Publikum alle, die an dieser Inszenierung beteiligt waren.“
Jus – Lippe aktuell / Oktober 2003
„Tosca [..] Tosca war festspielreif [..] Dazu agiert und singt ein hochmotiviertes kompetentes Ensemble: Brigitte Baumas Tosca wandelt sich von der zickigen Diva zum verzweifelten Opfer, beeindruckt mit einem wohlfundierten Sopran sowohl in lyrischen als auch in dramatischen Passagen mit bemerkenswerter Phrasierungskunst! [..]“
Opernnetz November 2003 frs
I. Franz-Nevermann – Lippische Landezeitung / September 2005
„Un ballo in maschera [..] Großartig gestaltete Brigitte Bauma die Arie der Amelia ‚Ecco l’orrido campo‘, bevor sich ihre Verzweiflung im grandiosen Liebesduett ‚Tecco io sto‘ ,mit Riccardo, Graf von Warwick (Ricardo Tamura) in hymnischen Klängen löst. Hier hatten beide ihren großen Auftritt! [..]“
jus – Lippe aktuell / September 2005
„Un ballo in maschera [..]Brigitte Baumas geschmeidiger Sopran gibt der Amelia sinnliche Intensität; [..]“
frs – opernnetz / Oktober 2005
„Un ballo in maschera [..] Eine Idealbesetzung ist Brigitte Bauma in der Figur der Amelia – eine Traumrolle! [..]“
Christl Rick – Neue Westfälische / März 2006
Barbara Luetgebrune – Lippische Landeszeitung / September 2013Christl Rick – Neue Westfälische / März 2006
„West Side Story [..] Die Hauptrollen erwiesen sich mit Catalina Bertucci als Maria und Patrick Schenk als Tony gut besetzt. Die beiden dominierten gesanglich, standen eigentlich nur in ernsthafter Konkurrenz mit der Sopranistin Brigitte Bauma, die in der beeindruckenden Traumszene eine Gänsehautversion von ‚Somewhere‘ bot. [..].“
Ute Michels- Mindener Tagblatt/ September 2014
„West Side Story [..] auch mit der ingeniös inszenierten Trausequenz – im Zentrum eine mächtige Stimme für ‚There’S a place for us'(Brigitte Bauma) – verweist das Musical auf die möglichen Alternativen zum freien Lauf für die Gewaltspirale. [..].“
Artur Laurents – Der Landbote Winterthur / Januar 2015
Georg Hammer – Norddeutsche Rundschau / September 1996
„Wiener Blut [..] Das ist eine fesche Wienerin, gespielt und gesungen von Brigitte Bauma. Geschickt nimmt sie ihren Halodri-Gatten ins Kreuzverhör, ohne die Operetten-Illusion zu zerstören, dass die Liebe ja doch alles verzeiht. [..]“
Renate Klink – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / Oktober 1996
„Wiener Blut [..] Brigitte Bauma gab der Gattin des lebenslustigen Grafen angenehm damenhaftes Profil [..]“
Joachim Stepp – Alfelder Zeitung / Oktober 1996
Barbara Luetgebrune – Lippische Landeszeitung / Dezember 2013
„Wiener Blut [..] Das Um und Auf der Inszenierung war Brigitte Bauma als Graf (Gräfin …) Bitowski, Fiakerkutscher/In und Kellner/In. Hyperlative reichen nicht aus, um Brigitte Baumas Leistung an diesem Abend zu würdigen. Die Auftritte wurden ihr auf den Leib geschrieben? Das mag schon sein. Nur – wer wollte sie toppen? Hier kamen Gesang und Schauspiel so zusammen, dass Kunst wieder einmal auf Können zurückgeführt werden musste. Auch wenn sie letztlich hochgradig unterhaltsam war – Brigitte Baumas Darbietung ging weit, sehr weit darüber hinaus.[..]“
ame – Lippe aktuell / Dezember 2013
„Wiener Blut [..] Brigitte Bauma setzte in ihrem Solopart als Kellnerin – verbunden mit der“Entlarvung“ihrer Hosenrolle – nachhaltig ein schauspielerisches und musikalisches Schmankerl. [..]“
ast – Hersfelder Zeitung / Dezember 2013
„Wiener Blut [..] Grandios ist auch Brigitte Bauma, die gleich in drei Männerrollen zeigt, was sie drauf hat und am Ende das publikum in dem berühmten Schwipps-Lied um den Finger wickelt. [..]“
Elke Niedringhaus-Haasper / www.badoeynhausen.de – Februar 2014
„Wiener Blut [.] Sonderapplaus gibt es für Brigitte Bauma in der Mehrfachrolle als Gräfin, Kellner und Kutscherin, da singt sie rührend das Lied vom ‚echten Wieanakind‘, in fesselnder [..]“
Gunther Gensch – Neue Westfälische / Februar 2014
C. Broermann – Opernnetz / Mai 2016
„Zar und Zimmermann“[..] Brigitte Bauma machte aus der kleinen Rolle der Witwe Browe ein darstellerisches Kabinettsstückchen und bewies, dass kleine Rollen, wenn sie mit Bühnenpräsenz gefüllt werden, eben nie klein bleiben. [..]“
K. Sannemann – oper-aktuell / November 2016
Renate Klink – Hildesheimer Allgemeine Zeitung / Februar 1996
„Zwei Witwen [..] Gleiches Lob kann den beiden Witwen gezollt werden. [..] Dabei befindet sie sich laufend im Wettstreit mit den Gesangsnummern der verschlossenen Witwe Agnes, der Brigitte Bauma eine nicht minder starke Ausstrahlung verleiht. [..]“
Krd – Gandersheimer Kreisblatt / März 1996